Sonntag, 9. Februar 2014
Tagesmütter ... ein Problem für sich
secretwomen66, 14:54h
Es ist zum wahnsinnig werden. In drei Monaten endet meine Elternzeit und ich suche immer noch nach einer Betreuung für meinen Sohn. Nach der Elternzeit werde ich ohnehin erstmal arbeitslos sein. Ich würde aber gerne Teilzeit arbeiten gehen. Ohne Betreuung ist dies schier unmöglich. Arbeitslos melden geht auch nicht - bedeutet kein Geld vom Amt. Warum das nicht geht? Weil ich bislang noch keinen festen Betreuungsplatz habe. Das ist das Problem.
Ich bin erstmal auf der Suche nach einer guten Tagesmutter. Auf dem Dorf gibt es nicht gerade viele und in den Nachbarorten ist dies auch eher beschränkt. Zudem sind sie alle bis aufs nächste Jahr ausgebucht. Es gibt zwar eine hier im Ort, sie hat auch noch einen Platz frei. Dennoch möchte ich ihr nicht mein Kind anvertrauen.
Es ist doch zum Mäuse melken. Zudem wollen Tagesmütter einen Mindestlohn von 5 Euro/Stunde haben. Wenn ich das mal so ausgerechnet habe. Bei einem Teilzeitplatz wären wir bei ca. 600 Euro/Monat. Wenn ich wirklich Glück haben sollte, einen Teilzeit-Arbeitsplatz zu finden. Dann würde es gerade mal die Kosten decken.
KITA wäre etwas günstiger. Aber mir gefällt es einfach nicht so, das da so viele Kinder auf einen Haufen sind. Zudem müsste das ganze gesponsert werden. Da ich wohl die nächsten Monate keinen geeigneten Arbeitsplatz finden würde. Bin jetzt schließlich eine Mutti mit Kind ...
Wenn arbeiten, dann muss am Ende auch was von übrig bleiben. Ansonsten kann ich gleich selber das Kind zu Hause betreuen und Betreuungsgeld beantragen. Obwohl ich es nicht gerade viel finde. 100 Euro. Das sind Peanuts im Vergleich was ein Kind im Monat kostet.
Eigentlich sollte ich mich ja nicht beschweren, weil ich ja Kinder haben wollte. Dennoch fühle ich mich, als wenn man mir Tausend Steine in den Weg gestellt hat. Habe keine Lust ständig drüber zu stolpern und mir den Fuß anzuknacksen!
Ich bin erstmal auf der Suche nach einer guten Tagesmutter. Auf dem Dorf gibt es nicht gerade viele und in den Nachbarorten ist dies auch eher beschränkt. Zudem sind sie alle bis aufs nächste Jahr ausgebucht. Es gibt zwar eine hier im Ort, sie hat auch noch einen Platz frei. Dennoch möchte ich ihr nicht mein Kind anvertrauen.
Es ist doch zum Mäuse melken. Zudem wollen Tagesmütter einen Mindestlohn von 5 Euro/Stunde haben. Wenn ich das mal so ausgerechnet habe. Bei einem Teilzeitplatz wären wir bei ca. 600 Euro/Monat. Wenn ich wirklich Glück haben sollte, einen Teilzeit-Arbeitsplatz zu finden. Dann würde es gerade mal die Kosten decken.
KITA wäre etwas günstiger. Aber mir gefällt es einfach nicht so, das da so viele Kinder auf einen Haufen sind. Zudem müsste das ganze gesponsert werden. Da ich wohl die nächsten Monate keinen geeigneten Arbeitsplatz finden würde. Bin jetzt schließlich eine Mutti mit Kind ...
Wenn arbeiten, dann muss am Ende auch was von übrig bleiben. Ansonsten kann ich gleich selber das Kind zu Hause betreuen und Betreuungsgeld beantragen. Obwohl ich es nicht gerade viel finde. 100 Euro. Das sind Peanuts im Vergleich was ein Kind im Monat kostet.
Eigentlich sollte ich mich ja nicht beschweren, weil ich ja Kinder haben wollte. Dennoch fühle ich mich, als wenn man mir Tausend Steine in den Weg gestellt hat. Habe keine Lust ständig drüber zu stolpern und mir den Fuß anzuknacksen!
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So viele Bl..../Diät
secretwomen66, 08:36h
Boah, in was für einer Welt leben wir? Ich kann mich kaum entscheiden, a) welchen Blog ich nehme b) wie er aussehen soll und c) alles mir irgendwie kompliziert erscheint. Kenne mich damit ja noch gar nicht aus. Aber wir fangen alle mal klein an, habe ich Recht?
Ich dachte, fange erstmal an zu schreiben. Denn das wollte ich ja die ganze Zeit. Vielleicht stelle ich mich am besten mal vor. Hier nenne ich mich Arina (25 Jahre), woanders anders. Habe einen kleinen Jungen (9 Monate), ich nenne ihn mal Luca. Zudem bin ich verheiratet und habe eine Grammatik-Schwäche. Schreibe gerne mal viele ICHs zuviel.
Okay. Das war erst mal eine kleine Vorstellung. Ein anderes Thema:
Ich mache gerade eine Diät, mehr oder weniger ungewollt. Dennoch ist es schön zu sehen, wie die Pfunde purzeln.
Angefangen hat es damit, dass mein Körper anscheinend immer weniger verträgt. Alkohol ist ein absolutes no Go für meinen Körper. Schon ein kleines Bier reicht und mir ist nach ein paar Stunden richtig übel und mein Kreislauf läuft Amok.
Alkohol nicht mehr in seinen Körper zu lassen, ist ja eigentlich nicht verkehrt und habe damit auch keinerlei Probleme. Außer bei Geburtstagen oder zu Sylvester würde ich ja gerne ein Glas Sekt mittrinken. Aber ich lass es lieber bleiben. Schon alleine dem Kreislauf zuliebe.
McDoof, geht auch nicht mehr. Keine Hamburger mehr. Die habe ich wahnsinnig gerne gegessen. Diesen Royal TS. Dennoch ist es sehr gut, dass ich seit Monaten darauf verzichte. Schon alleine dem Körper zuliebe.
Früher habe ich auch gerne Bolognese gegessen. Lasagne, Spaghetti, Nudelauflauf in allen Variationen. Geht einfach nicht mehr. Mein Kreislauf dreht nach ein paar Minuten durch und wenn nicht der, dann wird mein Darm mir das nach ein paar Stunden schon zeigen, mit Durchfall.
Also verzichte ich auf diese Speisen auch. Irgendjemand brachte mich mal auf die Idee, dass es evtl. eine Histaminunverträglichkeit sein könnte. Ich dachte mir, was ist das? Also habe ich recherchiert und fand mich in einigen Fällen wieder. Dennoch soll dies eine Pseudoallergie sein. Viele Ärzte kennen sich damit nicht aus. Und gut nachweisbar ist es noch nicht. In der Gesellschaft wird man quasi als "du spinnst doch" abgestempelt.
Ich versuche seit Weihnachten letzten Jahres einige Lebensmittel strikt zu vermeiden. Dazu betreibe ich noch ein wenig Sport. Dennoch frage ich mich ob man dies Sport bezeichnen kann. Pro Tag sitze ich 1 Stunde auf meinem tollen Crosstrainer. Eine Stunde halte ich leider noch nicht durch. Aber ich teile es auf. 30 Minuten Vormittags, 30 Minuten Nachmittags. So kommt schließlich auch eine Stunde zusammen. Leider bin ich noch auf Stufe 1, will mich aber steigern. Versprochen!
Mein altes Gewicht lag im Oktober 2013 noch bei 89 kg. Momentan wiege ich 77,5 kg.
Einfach nur Sport und eine Ernährungsumstellung.
Wenn ich da so manchmal lese, dass einige abnehmen wollen und nicht wissen wie und andere dann drunter posten, sie solle es doch mal mit den Pillen und diesen Dingern versuchen. Dann muss ich erst mal lachen. Bewegung ist das Zauberwort! Und eine kleine Ernährungsumstellung.
Na gut, ich mache mal an dieser Stelle Schluss und wünsche euch einen guten Tag.
Ich dachte, fange erstmal an zu schreiben. Denn das wollte ich ja die ganze Zeit. Vielleicht stelle ich mich am besten mal vor. Hier nenne ich mich Arina (25 Jahre), woanders anders. Habe einen kleinen Jungen (9 Monate), ich nenne ihn mal Luca. Zudem bin ich verheiratet und habe eine Grammatik-Schwäche. Schreibe gerne mal viele ICHs zuviel.
Okay. Das war erst mal eine kleine Vorstellung. Ein anderes Thema:
Ich mache gerade eine Diät, mehr oder weniger ungewollt. Dennoch ist es schön zu sehen, wie die Pfunde purzeln.
Angefangen hat es damit, dass mein Körper anscheinend immer weniger verträgt. Alkohol ist ein absolutes no Go für meinen Körper. Schon ein kleines Bier reicht und mir ist nach ein paar Stunden richtig übel und mein Kreislauf läuft Amok.
Alkohol nicht mehr in seinen Körper zu lassen, ist ja eigentlich nicht verkehrt und habe damit auch keinerlei Probleme. Außer bei Geburtstagen oder zu Sylvester würde ich ja gerne ein Glas Sekt mittrinken. Aber ich lass es lieber bleiben. Schon alleine dem Kreislauf zuliebe.
McDoof, geht auch nicht mehr. Keine Hamburger mehr. Die habe ich wahnsinnig gerne gegessen. Diesen Royal TS. Dennoch ist es sehr gut, dass ich seit Monaten darauf verzichte. Schon alleine dem Körper zuliebe.
Früher habe ich auch gerne Bolognese gegessen. Lasagne, Spaghetti, Nudelauflauf in allen Variationen. Geht einfach nicht mehr. Mein Kreislauf dreht nach ein paar Minuten durch und wenn nicht der, dann wird mein Darm mir das nach ein paar Stunden schon zeigen, mit Durchfall.
Also verzichte ich auf diese Speisen auch. Irgendjemand brachte mich mal auf die Idee, dass es evtl. eine Histaminunverträglichkeit sein könnte. Ich dachte mir, was ist das? Also habe ich recherchiert und fand mich in einigen Fällen wieder. Dennoch soll dies eine Pseudoallergie sein. Viele Ärzte kennen sich damit nicht aus. Und gut nachweisbar ist es noch nicht. In der Gesellschaft wird man quasi als "du spinnst doch" abgestempelt.
Ich versuche seit Weihnachten letzten Jahres einige Lebensmittel strikt zu vermeiden. Dazu betreibe ich noch ein wenig Sport. Dennoch frage ich mich ob man dies Sport bezeichnen kann. Pro Tag sitze ich 1 Stunde auf meinem tollen Crosstrainer. Eine Stunde halte ich leider noch nicht durch. Aber ich teile es auf. 30 Minuten Vormittags, 30 Minuten Nachmittags. So kommt schließlich auch eine Stunde zusammen. Leider bin ich noch auf Stufe 1, will mich aber steigern. Versprochen!
Mein altes Gewicht lag im Oktober 2013 noch bei 89 kg. Momentan wiege ich 77,5 kg.
Einfach nur Sport und eine Ernährungsumstellung.
Wenn ich da so manchmal lese, dass einige abnehmen wollen und nicht wissen wie und andere dann drunter posten, sie solle es doch mal mit den Pillen und diesen Dingern versuchen. Dann muss ich erst mal lachen. Bewegung ist das Zauberwort! Und eine kleine Ernährungsumstellung.
Na gut, ich mache mal an dieser Stelle Schluss und wünsche euch einen guten Tag.
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